Feines Training
mit ❤

„Educating the mind without educating the heart is no education at all.“ Aristotle

Du möchtest die Beziehung zu Deinem Pferd stärken und es langfristig mental und physisch gesund erhalten?
Du möchtest ihm ein besserer Freund und Coach sein?
Lerne, was es braucht, um Dein Pferd mit feinen Hilfen gesunderhaltend zu arbeiten.

Lass uns den individuellen Ausbildungskoffer deines Pferdes füllen.

Hierzu arbeiten wir mit Bausteinen aus der
Beziehungspflege I Boden- & Handarbeit I Reitkunst

Du erlernst ganz individuell, die Basis einer gymnastizierenden Arbeit mit feinsten Hilfen, warum wir welche Lektion für dein Pferd gerade nutzen, wieso es so sinnvoll ist die Arbeit am Boden in dein Programm mit aufzunehmen und wie wir gemeinsam im Sattel zu einer feineren Kommunikation finden können.
Neben dem praktischen Training, wird  also auch die theoretische Basis eine elementare Rolle spielen.

Beziehungspflege

Boden- & Handarbeit

Reitkunst

„Um eins zu werden, müssen zwei Geister wollen, was zwei Körper können.“ ❤
Bent Branderup 

Beziehungspflege

Beziehungspflege steht an erster Stelle der Ausbildung und ist für einen respekt- und vertrauensvollen Umgang die Basis. 
Nur wer mit seinem Pferd eine gemeinsame Sprache spricht, es also verstehen lernt und motivieren kann, wird auf Dauer mit einem Teampartner zusammenarbeiten, der Spaß an der gemeinsamen Sache hat – und dies ist meiner Meinung nach, eine elementare Basis für alles weitere!

Einblicke in die Beziehungspflege

  • Erarbeitung einer gemeinsamen Kommunikationssprache
  • Überprüfung der eigenen Körpersprache bis hin zur Freiarbeit
  • Schulung der Hilfen u. Hilfsmittel die wir im weiteren Verlauf der Ausbildung nutzen
  • Vertrauensförderung & Gelassenheitstraining
  • Arbeit im Trail oder im Gelände

Boden- & Handarbeit

Zur Bodenarbeit zählt sämtliche gymnastizierende Arbeit am Kappzaum bis hin zum korrekten Longieren.
So kann hier bereits dem jungen oder unerfahrenen Pferd ein Verständnis für Stellung und Biegung, als auch von den Seitengängen gelehrt werden.
Die Handarbeit ist durch den Einsatz von Zügeln, eine weitere Verfeinerung und steht dem Reiten in nichts nachts.

Auch ein Wechselspiel zwischen den einzelnen „Arbeitsbereichen“, schafft einen unglaublich guten Trainingseffekt und sorgt für Abwechslung.

Was ich persönlich an der Boden- und Handarbeit wirklich toll finde?

Durch die Boden- und Handarbeit haben wir unterschiedliche Möglichkeiten, ein und die selbe Lektion einem Pferd zu vermitteln, d. h. wir können hier individuell auf das Pferd eingehen und können zunächst die Position wählen, in der es sich am wohlsten fühlt. 

Gerade auch in der Jungpferdeausbildung ist sie ein Baustein, der für mich nicht wegzudenken ist, um ein Pferd optimal auf seine Aufgabe als „Reitpferd“ vorzubereiten.
Und wie oben schon geschrieben – sie steht dem Reiten ihn nichts nach und ist in jedem Fall meine erste Anlaufstelle für die Erarbeitung neuer Lektionen.

„Hört euren Pferden zu und lernt durch eure Hand Informationen zu vermitteln und Informationen zu erhalten“ 
Marius Schneider

„Reiten ist Lebenskunst. Wenn du dich aufmachst, ein Künstler zu werden, wirst du feststellen, dass ein Künstler nicht länger lebt, aber mehr “ ❤ ️
Bent Branderup

Reitkunst

„Das Glück dieser Erde, liegt auf dem Rücken der Pferde.“ nach F. Freiherrn von Lipperheide

Doch was bedarf es, um glücklich zu sein auf dem Pferderücken und wie finden Pferd und Reiter in Harmonie und 
Leichtigkeit ihren Einklang?

Aller Anfang ist zunächst eine vertrauensvolle und motivierende Kommunikationsarbeit. Daran ansetzend bedarf es eines ausbalancierten Reitersitzes und schlüssigen und geschulten Hilfen.

Unsere erste und primäre Hilfe ist der Reitersitz – mit dessen der Reiter das Pferd formt. Wir müssen daher so losgelassen und gleichzeitig geformt sein, wie wir uns dies von unserem Pferd wünschen. 

Setzen wir mit einem Zitat von Pluvinel an: „Mein Ziel ist es, dass Pferd allein von der Hüfte zu dirigieren.“
Unsere Hüfte muss also in der Lage sein, unabhängig von Oberkörper und Hand, der Bewegung des Pferdes zu folgen, ohne diese zu stören.
Erst dann können wir fühlen, wann unser Pferd welchen Hinterfuß aufsetzt und erst dann ist eine korrekte Einwirkung möglich. Andernfalls behindern oder stören wir sogar den gesunden Rückenschwung unseres Pferdes – die Folge; das Pferd bewegt die Beine unabhängig vom Schwung des Rückens und wird zu einem Schenkelgänger.

Der Reitersitz ist also der Schlüssel zu gutem und feinem Reiten und die primäre Hilfe, an der es allumfassend zu feilen gilt.
Stetig und das wohl ein ganzes Reiterleben!

Alle anderen Hilfen (Sekundärhilfe) dienen der Korrektur des Pferdes, falls es unserem Sitz nicht korrekt folgt und bedürfen einer ebenso intensiven Schulung.

Mein Ziel ist es, euch auf dem Weg zu einer noch feineren Kommunikation zu begleiten. 

Hierzu arbeiten wir mit einem Konzept aus gezielter Sitzschulung (gerne auch an der Longe), der Arbeit mit inneren Bildern, Trockenübungen und der Vermittlung von essentiellen, theoretischem Basiswissen.

Die Ausbildung der Hilfengebung des Pferdes setzt bereits bei der Beziehungspflege (Kommunikationsarbeit) sowie Boden- und Handarbeit an und basiert immer auf einem für das Pferd schlüssigen und motivierenden Lernkonzept, welches wir dann in den Sattel übertragen können.

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